Vielsittich

mit dodo hug & band
Im aktuellen Bühnenprogramm fliegt Madâme Dodo zusammen mit ihren MitmusikerInnen Efisio Contini (guitars+), Andreas Kühnrich (cello+) und Yvonne Baumer (vocals, percussion) durch eine spielerisch fantastische Welt von Traum und Wirklichkeit.
Programm

Mit dem 2014 erschienenen Doppel-Album «digi tales – best of 2003–2013» zum 40-Jahr-Bühnenjubiläum lieferte die in Zürich wohnende Bernerin einen brillanten Querschnitt ihres musikalischen Schaffens der letzten Dekade ab.

Saluteremo, Faverolles, Mondtamburin, Hugability, El Amor De Mi Tierra, Bohnebedli – sechs Songtitel, sechs Sprachen: Italienisch, Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Mundart. Und die Aufzählung ist nicht abschliessend. Diese sprachliche Vielseitigkeit und Virtuosität ist definitiv ein Markenzeichen von dodo hug und ihrer Band. «Mit jeder neu erlernten Sprache erwirbst du dir eine neue Seele» zitiert die Sängerin in diesem Zusammenhang ein russisches Sprichwort.

«Vielsittich!» der Titel des autobiographischen Songs aus «digi tales 2003 – 2013» wählte dodo hug zum Titel ihres neuen Bühnenprogramms, mit welchem sie seit Herbst 2014 unterwegs ist. Sie interpretiert darin nebst den Songs aus dem neuen Album auch Altbekanntes und Neues. Und wen bringt madâme dodo nach 20 Jahren und auf vielseitigen Wunsch wieder auf die Bühne? – Richtig: Dr Ätti! In alter Frische und in einem neuen musikalischen Gewand.

Seit über 40 Jahren begeistert Sängerin und musikalischer Vielsittich dodo hug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum. Und gehört zu den ganz Grossen der Schweizer Musikszene. Blues, Chanson, Popsong, Ballade… es gibt auch bezüglich dem musikalischem Genre keine Schublade, in die man dodo hug einordnen kann. «Mir ist es wichtig, dass sich in meinen Konzerten schöne Melodien, mitreissende Grooves und aussagefähige Songs abwechseln und – bei allem Schalk und Augenzwinkern – die Ernsthaftigkeit der erzählten Geschichten betont werden» erklärt die schweizerisch-italienische Doppelbürgerin. In den ersten zwanzig Jahren ihres Schaffens hat sie sich ausschliesslich als Interpretin verstanden. «Ich wagte mich erst später daran, auch eigene Songs zu schreiben – und eigentlich bin ich auch erst seit dieser Zeit, immer umrahmt von meinen Mitmusikern – als Solistin unterwegs.» Einst schrieb NZZ Journalist Manfred Papst in einer Kritik: «Ein Abend zum Glücklichsein...» – wenn das kein Versprechen ist.

◼︎ Pressetext

MusikerInnen

Dodo Hug (CH/I)

(Vocals, Acoustic Guitars, Percussion)

Efisio Contini (I/CH)

(Vocals, Acoustic + Electric Guitars, Mandoline, Loops)

Andreas Kühnrich (CH)

(Vocals, Cello, Guitars, Bass)

Yvonne Baumer (CH)

(Vocals, Backing Vocals, Percussion)